Warum die Angst uns Krank macht und woher sie kommen kann.
Angst nimmt gefangen und löst tiefe Unruhe aus. Angst als Gegenteil von Vertrauen, liegt ursächlich in den vergangenen Erfahrungen. Die Auswirkungen aber spürst Du in der Gegenwart und werden durch aktuelle äußere Bedingungen zusätzlich verstärkt. Auch dann, wenn dafür keinen vernünftigen Grund vorliegt.
Die Angst erlaubt nur kurzes, oberflächliches Atmen und lässt unser Gehirn naturgemäss in einen Fluchtmodus schalten. Im Extremfall, vergleichbar mit einem angsteinflössenden Raubtier, das uns bedroht. Der Körper schaltet hilfreich in den Notfallmodus, um die ganze Kraft in den Muskeln zu konzentrieren, damit ein rasches reagieren und kraftvolles fliehen möglich wird.
Hält dieser Fluchtmodus jedoch über Tage und Wochen oder gar Monate an, wird der Körper in seiner Ganzheit nicht optimal versorgt. Der Körper kann sich nicht mehr natürlich erholen. Körperliche Schwierigkeiten können auftreten.
Angst ist nicht Deine Natur. Sie braucht Deine negativen Gedanken, um sich weiterhin aufrechtzuerhalten.
Dynamik aus dem Herzen
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Phobische Ängste
Phobie bedeutet im altgriechischen Furcht und Schrecken.
Ängste scheinen einem aus dem Nichts zu überfallen. Dem ist nicht so, denn das Unterbewusstsein speichert alles. Ereignisse die nicht verarbeitet werden konnten, hinterlassen Spuren in uns. Sie verändern unser Verhalten und äussern sich häufig zu einem späteren Zeitpunkt als Phobie. Ein altbekanntes Geräusch oder ein Geruch kann ausreichen, um ein altes Muster erneut zu aktivieren.
Gefühle sind der Weg, wie du deinem Körper erlaubst, |
sich selbst zu heilen.
Das machst du nicht mit dem Verstand"
Tobias
Ich freue mich auf Dich.